Steckbrief

Hopser_
aus im Kraichgau irgendwo in Baden-Württemberg
Schule: logo
Uni: unlogo
Arbeit: logo
Webseite: radiopannen....
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Letzter Login am 22.03.20


für Hopser_:

Woran erkennt man, dass eine Blondine
am Kühlschrank war?
Lippenstift auf den Eiern und an der
Fleischwurst ist die Haut zurückgeschoben!
am Kühlschrank war?
Lippenstift auf den Eiern und an der
Fleischwurst ist die Haut zurückgeschoben!

für Hopser_:

Am Wochenende bin ich mit Grillen beschäftigt und daher weder am ICQ/MSN/AIM/Skype/Trillian noch inhouse. Vielleicht aber im Supermarkt um Nachschub zu beschaffen.

für Hopser_:

SOHN: "Nikolausi..."
VATER: "Hehehe, der Kleine, hehe, nein, das ist nicht Nikolausi, das ist Osterhasi, hehehe hehe."
SOHN: "Nikolausi..."
VATER: "Hehehe, nein, das ist nicht Nikolausi, weißt du, jetzt ist ja Frühling. Es ist ja jetzt nicht mehr Winter, hehehehe."
SOHN: "Nikolausi..."
VATER: "He, nein, he, das ist Osterhasi, weißt du, Osterhasi mit den Öhrli, hehehe, der bringt Gaggi für das Bubele, hehehehe, jaja."
SOHN: "Nikolausi..."
VATER: He, nein, also nein, weißt du, das handelt sich hier nicht um, äh, um, um Nikolausi, das ist Osterhasi, net, das ist ein Osterhasi, kein Nikolausi, gell?"
SOHN: "Nikolausi..."
VATER: "Ja also, nein, jetz hör doch mal zu, net, wenn ichs dir scho sag, das ist, es handelt sich hier nicht um ein Nikolausi, sondern um ein Osterhasi, net. Jetzt sieh das doch mal endlich ein."
SOHN: "Nikolausi..."
VATER: "Ja, also, ja Rotzbub frecher, ja wie soll ichs dir denn noch erklären, also sowas nein, gleich schmier ich dir eine, net."
SOHN: "Nikolausi..."
VATER: "Ja Herrschaftszeitenmalefitz, jetzt widerspricht er ständig, net. Jetzt, jetzt hör doch amal zu, wenn ich schon was sag, äh äh Nik... äh O... ähäh, das ist Osterhasi, net..."
SOHN: "Nikolausi..."
VATER: "Na, das ist kein Nikolausi, net, jetzt, also, wenn einer mal sich in einen Gedanken förmlich hineinverrent, dann ist er ja wie vernagelt, net."
SOHN: "Nikolausi..."
VATER: schreit: "Ja, also, so, ja also du Rotzbub, net, das ist ein Osterhasi, das ist kein Nikolausi, Osterhasi, verstanden,
Oster-ha-si!!!"
SOHN: "Nikolausi..."
VATER: "Hehehe, der Kleine, hehe, nein, das ist nicht Nikolausi, das ist Osterhasi, hehehe hehe."
SOHN: "Nikolausi..."
VATER: "Hehehe, nein, das ist nicht Nikolausi, weißt du, jetzt ist ja Frühling. Es ist ja jetzt nicht mehr Winter, hehehehe."
SOHN: "Nikolausi..."
VATER: "He, nein, he, das ist Osterhasi, weißt du, Osterhasi mit den Öhrli, hehehe, der bringt Gaggi für das Bubele, hehehehe, jaja."
SOHN: "Nikolausi..."
VATER: He, nein, also nein, weißt du, das handelt sich hier nicht um, äh, um, um Nikolausi, das ist Osterhasi, net, das ist ein Osterhasi, kein Nikolausi, gell?"
SOHN: "Nikolausi..."
VATER: "Ja also, nein, jetz hör doch mal zu, net, wenn ichs dir scho sag, das ist, es handelt sich hier nicht um ein Nikolausi, sondern um ein Osterhasi, net. Jetzt sieh das doch mal endlich ein."
SOHN: "Nikolausi..."
VATER: "Ja, also, ja Rotzbub frecher, ja wie soll ichs dir denn noch erklären, also sowas nein, gleich schmier ich dir eine, net."
SOHN: "Nikolausi..."
VATER: "Ja Herrschaftszeitenmalefitz, jetzt widerspricht er ständig, net. Jetzt, jetzt hör doch amal zu, wenn ich schon was sag, äh äh Nik... äh O... ähäh, das ist Osterhasi, net..."
SOHN: "Nikolausi..."
VATER: "Na, das ist kein Nikolausi, net, jetzt, also, wenn einer mal sich in einen Gedanken förmlich hineinverrent, dann ist er ja wie vernagelt, net."
SOHN: "Nikolausi..."
VATER: schreit: "Ja, also, so, ja also du Rotzbub, net, das ist ein Osterhasi, das ist kein Nikolausi, Osterhasi, verstanden,
Oster-ha-si!!!"
SOHN: "Nikolausi..."

für Hopser_:

Prost prost Kamerad (unser Stamm-Trinklied!!!)
Wir, das sind meine Sportsfreunde, mit denen ich Basketball und Volleyball spiele und Skilaufen gehe.
(Die Quelle dieses Liedes ist mir nicht bekannt - jedenfalls habe ich dies noch in keinem meiner vielen Liederbücher gefunden.)
Melodie.mid Melodie.mp3
Und das ist unser Stammtisch (SG Siemens in Karlsruhe):
Prost und Prost und alleweil Prost
Prost und Prost ...
2. Wird wo no a Äckerle sei,
dann muß des in die Gurgel nei.
Prost und Prost und alleweil Prost
und wenn´s uns s´Häusle kost´.
Bier her, Bier her
Bier her, Bier her oder i fall um juche
Bier her, Bier her oder i fall um!
Soll das Bier im Keller liegen und ich hier die Ohnmacht kriegen
Bier her, Bier her oder i fall um!
Bier her, Bier her oder i fall um juche
Bier her, Bier her oder i fall um!
Wenn ich nicht gleich Bier bekumm
dann schmeiss ich Tisch und Stühle um
Bier her, Bier her oder i fall um!
Prost Brüder bei der Linde
Runter mit der Hos, nauf mit´m Rock
nei mit´m Pommeranzenstock.
Wackla derf er net, steif muß er sei
sonst goht er net nei.
Ein Glück, dass wir nicht saufen - und keine Weiber brauchen
die uns das Geld versaufen - das Geld, das wir so brauchen,
um wieder mal zu saufen!
Kanon für 4 Stimmen (sehr gut!)
Der Männerchor trinkt Bier vom Faß
Der Männerchor trinkt Bier vom Faß
besoffen, besoffen,
besoffen sind schon vier vom Baß.
fake
Hopser_ sagte Hopser_, am 10.12.2012 um 11:09
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Selbstmörder
1. Der Arzt sagt zu mir ich soll einmal
nur das tun was mich freut
ja der hat leicht reden, denn was mich freut,
geht leider nur zu zweit.
2. Jetzt bin ich gefahren von Flenz bis Ravensburg
hab allen erzählt mein Problem
doch den Mädels ist meine Lage egal,
ich finde die sollten sich schämen.
3. Jetzt kaufe ich einen Strick und hänge ich mich,
auf so habe ich mir das gedenkt,
ich geh in den Wald und suche ein Plätzchen,
wo noch keiner hängt.
4. Den Strick binde ich mir um den Bauch
und schaukle locker im Wind
dann wart drauf ich drauf bis eine kommt,
die mich im Wald draus findt.
5. Und sollt' sie fragen, was soll denn der Blödsinn,
es gehört doch der Strick nicht um den Bauch,
da werd ich nur lächeln und von oben herab sagen
so klug bin ich selber auch.
6. Ich hab's anders schon probiert mit dem Kopf in der Schlinge,
mehr die klassische Art wie ein Schuft
doch war's zu gefährlich, das könnte ja weh tun
außerdem kriegt man da keine Luft.
7. Jetzt werden sie fragen, was will er damit sagen
was ist die Moral von der Geschicht,
tu den Kopf nicht in die Schlinge sonst merkst du ganz deutlich
die Ärsche haben bei uns zuviel Gewicht.
fake
Hopser_ sagte Hopser_, am 10.12.2012 um 11:08
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Einst ging ich am Ufer der Donau und (C)
G Einst ging ich am Ufer der Donau und fand
C G ein einschlafendes Mädchen im leichten Gewand.
G D7 G D7 G ein einschlafendes Mädchen im leichten Gewand.
Sie schlief so ganz ruhig im Schatten gestreckt
/: den Busen, die Füßchen nur halber bedeckt. :/
Ich schaute ihr schüchtern ins schöne Gesicht
/: um sie zu belauschen, sie rührte sich nicht. :/
Da stand ich von tausend Gefühlen so voll
/: mir war es im Herzen bald weh und bald wohl. :/
Hier stand ich noch lange von Wonne entzückt
/: mit einer so reizenden Aussicht beglückt. :/
Auf einmal erblickt ich ein hüpfenden Floh,
/: ich weiß zwar die Gegend, doch sag ich nicht wo. :/
Als sie dann das boshafte Tierchen gar stach
/: bewegt sie ihr Händchen und langte darnach. :/
Da sah ich die blendende Schönheit so bloß
/: die kurz noch ein neidischer Vorhang verschloß. :/
Oh ewige Götter wie wurde mir da
/: als ich den entschleierten Opfertisch sah. :/
Entzückende Wollust durchströmte mein Blut
/: und fachte im Herzen die heißeste Glut. :/
Die reizende Grotte wie Marmor so fein
/: lud sanft zum Genusse bezaubernd mich ein. :/
Im Taumel der Liebe so selig so warm
/: sank ich dem schlafenden Mädchen in Arm. :/
Wie schlugen nicht Busen an Busen so sehr
/: ich hörte das Rauschen der Donau nicht mehr. :/
Und eh noch das schlummernde Mädchen erwacht
/: da war schon das Opfer der Liebe vollbracht. :/
Sie schaute mit drohenden Blicken mich an
/:“oh höllischer Jüngling was hast du getan?“ :/
Du raubtest im Schlafe mein Kränzchen ei, ei
/: nun ist’s mit der Tugend und Unschuld vorbei. :/
Sie weinte durchdrungen vom bittersten Schmerz
/: dies engte gewaltig mein liebendes Herz. :/
Ich küßte ihr zärtlich den weinenden Mund
/: und freute mich heimlich der glücklichen Stund. :/
„Oh Mädchen ich raubte dir Tugend und Glück
/: ich gebe sie beide dir willig zurück. :/
Du lohnst mich mit inniger Liebe dafür
/: komm nehme und teile mein alles mit mir. :/
„O göttlicher Junge!“ fiel schluchzend sie ein
/: „so willst du auf ewig der Meinige sein!“ :/
So knüpfe der Himmel das göttliche Band
/: hier hast du mich Lieber, mit Herz und und mit Hand. :/
Nun ist sie mein Weibchen wie bin ich so froh!
/: Dies danken wir beide dem hüpfenden Floh. :/
Einst ging ich am Ufer der Donau entlang (C)
D A7 D Einst ging ich am Ufer der Donau entlang oh oh oh oh la la la
D A7 D Ein schlafendes Mädel am Ufer ich fand oh oh oh oh la la la
D G A7 D Ein schlafendes Mädel am Ufer ich fa-a-and,
D G A7 D Ein schlafendes Mädel am Ufer ich fand.
Sie hatte die Beine weit von sich gestreckt oh oh oh oh la la la
Ihr schneeweißer Busen war halb nur bedeckt, oh oh oh oh la la la
Ihr schneeweißer Busen war halb nur bede-e-eckt,
Ihr schneeweißer Busen war halb nur bedeckt.
Da macht' ich mich über die Schlafende her oh oh oh oh la la la
Sie hörte das Rauschen der Donau nicht mehr oh oh oh oh la la la
Sie hörte das Rauschen der Donau nicht me-e-ehr,
Sie hörte das Rauschen der Donau nicht mehr.
Du schamloser Jüngling, was hast Du gemacht oh oh oh oh la la la
Du hast mich im Schlafe zur Mutter gemacht,oh oh oh oh la la la
Du hast mich im Schlafe zur Mutter gema-a-acht.
Du hast mich im Schlafe zur Mutter gemacht.
Du schamlose *** was denkst du von mir oh oh oh oh la la la
Ich trage doch immer Pariser bei mir oh oh oh oh la la la
Ich trage doch immer Pariser bei mi-i-ir.
Ich trage doch immer Pariser bei mir.
Ich nehme nun Abschied und schwenke den Hut oh oh oh oh la la la
Adieu liebe *** die Nummer war gut oh oh oh oh la la la
Adieu liebe *** die Nummer war gu-u-ut
Adieu liebe *** die Nummer war gut.
Und die Moral von der Geschicht oh oh oh oh la la la
'ne schlafende Jungfrau, die vögelt man nicht, oh oh oh oh la la la
'ne schlafende Jungfrau, die vögelt man ni-i-icht.
'ne schlafende Jungfrau, die vögelt man nicht.
fake
Hopser_ sagte Hopser_, am 10.12.2012 um 11:07
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Vogelhochzeit (C-Dur)
1. Die Vögel wollten Hochzeit machen
in dem grünen Walde, fideralala ...
2. Das Finkelein, ....
das führt das Paar zur Kammer rein.
3. Der Uhu, ...
der macht die Fensterläden zu.
4. Die Fledermaus, ...
die zieht der Braut die Strümpfe aus.
5. Der Wiedehopf, ...
der macht der Braut das Höschen auf.
6. Die Krähe, ..
die sagt, he was ich sehe.
7. Der Kiebitz, der Kiebitz,
Der macht so manchen losen Witz
8. Der Marabu, ..
spricht: “Kinder laßt mich auch mal zu“.
9. Die Schwalbe, ...
die bringt die graue Salbe.
10. Die Eidergans, ...
die reibt ihm ein den steifen ....
11. Der Kranich, ...
setzt dreimal an und kann nich.
12. Der Albatros, ...
versetzt der Braut den ersten Stoß.
13. Die Elster, ...
die fragt: “na wie gefällt’s dir“.
14. Frau Kratzefuß, ...
gibt allen einen Abschiedskuß.
15. Der Hahn, der krähet “Gute Nacht“
Nun wird die Kammer zugemacht.
16. Nun ist die Vogelhochzeit aus,
und alle ziehn vergnügt nach Haus
fake
Hopser_ sagte Hopser_, am 10.12.2012 um 11:06
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Anfang
Inhalt
Getränke
Bergsteiger
Rittersleut
Saufen
Himmel
Wirt
Karmeliter
Donau
Kurfürst
Prost
Alle Buben
Auf Bürger
Auf dr Alb
Hansl
Selbstmörder
Holzknecht
Vogelhochzeit
Ruderlied
Schleifer
Vogelnest
Edelweiss
Bürgschaft
Kalbl
s'Dirndl
Brusler Durst
Maderl
Lilly
Mönch x3
Odenwald
Raddegiggl
spazieren
Liedl aus
Gstanzl
Wirtshaus
fidel
Bruder Anton
Akkorde
Liederbücher
Die Mönche wollten ein Klösterlein baun
1. Die Mönche wollten ein Klösterlein baun, o-o-ra
Für Männer eines und eines für Fraun, o-o-ra
mit allem Klimmes Klammes Gloria vidibums vallera
mit allem Klimmes Klammes Gloria vidibums vallera
Schade dass voll Hoor is.
2. Ein Pater stieg die Leiter hinan, o-o-ra
eine Nonne sah dies von unten mit an, o-o-ra
und sah den Klimmes ...
3. Herr Pater, Herr Pater, was ist denn das, o-o-ra
unter eurer Kutte da baumelt was,
ist das Euer Klimmes ....
4. Das ist mein Medizinerstab, o-o-ra
womit ich die kranken Nonnen lab, o-o-ra
das ist mein Klimmes ...
5. ”Herr Pater, Herr Pater, so labet auch mich, o-o-ra
der Nonnen allerkränkste bin ich, o-o-ra
mit Eurem Klimmes ...”
6. Und er führte sie auf den untern Gang, o-o-ra
und labte sie dort drei Stunden lanf, o-o-ra
mit seinem Klimmes ...
7. Und er führt sie auf den Orgelboden,
und orgelt dort nach allen Noten,
mit seinem Klimmes ...
8. Und als vergangen dreiviertel Jahr, o-o-ra
die Nonne ein geistliches Knäblein gebar, o-o-ra
mit einem Klimmes ...
9. Und die Moral von der Geschicht,
wer’s nicht versteht, der orgele nicht,
mit seinem Klimmes ...
Melodie-Moenche.mp3
Ein Mönch kam vor ein Nonnenkloster
1.Ein Mönch kam vor ein Nonnenkloster, hei juchei C
mit einem lagen Paternoster, falleria fallera G
mit einem lagen Paternoster, falleriara G
Mit seinem Kling-Klang-Klonimus Dominus C G7
Mit seinem Kling-Klang-Klonimus Dominus G C
Orationimus C Am G7 C
2.Er kam wohl vor ne Klostertür, ...
da schaut eine kranke Nonn herfür, ...
da schaut eine kranke Nonn herfür, ...
Mit seinem .....
3.Der Mönch derstieg die Trepp hinauf, ...
die Nonne schaut von unten auf, ....
die Nonne schaut von unten auf, ....
Nach seinem ...
4.Ei Pater was ist das für ein Ding, ...
das unter eurer Kutten schwingt, ...
das unter eurer Kutten schwingt, ...
Das ist mein ...
5.Ja, das ist mein Patientenstab, ...
mit dem ich kranke Nonnen lab, ...
mit dem ich kranke Nonnen lab, ...
Das ist mein ...
6.Da gingen sie auf den Klosterboden, ...
Er labte sie, dass die Balken bogen, ...
Er labte sie, dass die Balken bogen, ...
Mit seinem ...
7.Ei Pater das hat wohlgetan, ...
nun fangen wir von vorne an, ...
nun fangen wir von vorne an, ...
Mit deinem ....
Melodie.mp3
Anm: Der Verkehr zwischen Mönchen uind Nonnen war weit verbreitet. Zwischen zahlreichen Mönch- und Nonnenklöstern bestanden unterirdische Gänge, die die regen Besuche vor der Öffentlichkeit verborgen hielten; und die Kirche erklärte, dass “eine Nonne, die von der Versuchung des Fleisches überwältigt, zur Verletzung der Keuschheit getrieben werde, geringere Schuld habe, wenn sie einem Kleriker, als wenn sie einem Laien sich hingebe.” (Strasburg, 1261)
Des Abtes Spruch
Text von W. Albrecht, Ehrenturnrat des MTV, Karlsruhe
gewidmet der KB Ghibellinia zum 26. Stiftungsfest (1925)
1. Zu Gottesau im Kloster saß
der Abt in trübem Schweigen.
Da fuhr er auf: „Was soll mir das!
Schafft Zimbeln mir und Geigen!
Die Traurigkeit ist hier daheim,
Ihr sitzt herum und siedet Leim
://: Wir wollen es beschließen,
das Bier (den Wein) hinab zu gießen. ://:
2. Mönch Wunibald von Stupferich
Rief grob und ungeschlachtet:
„Ich sag es frei, der ist ein Viech,
Der solchen Ruf verachtet.“
Er klopft an jede Zellentür
Und rief:“ Ihr Brüder kommt herfür!
://: Wir wollen es beschließen,
das Bier hinab zu gießen. ://:
3. Im Refektorium stand der Tisch
Besetzt mit vollen Bechern
Der wandelte gar zauberisch
Die Mönchlein um in Zecher.
Ja, selbst den Pförtner Ehrenfest
Holt man heraus aus seinem Nest.
://: Auch er muss sich entschließen,
das Bier hinab zu gießen. ://:
4. Sie tranken früh um fünfe noch
Da sagte mit Bedeuten
Der Glöckner Lutz von Blankenloch:
„Ich muss zur Frühmess’ läuten.
Ich sag’ euch nicht mehr ‚Gute Nacht’,
Die Sonne hinterm Turmberg lacht,
://: Ich glaub’, wir müssen schließen,
das Bier hinab zu gießen. ://:
5. So hat der Abt von Gottesau
Die Traurigkeit gebrochen.
Die Mönche merkten sich genau
Das Wort, das er gesprochen.
Und wenn die Vesper war zu End,
Dann klang es leise im Konvent:
://: Wir wollen es beschließen,
das Bier hinab zu gießen. ://:
6. Der Müller von des Abtes Mühl’
Vernahm die neue Regel.
Ihn fasst’ ein mächtig Hochgefühl,
zog aus mit Kind und Kegel,
Er baut ein Wirtshaus nebenbei,
Darin erklang bald ein Geschrei:
://: Wir wollen es beschließen,
das Bier hin
Wir, das sind meine Sportsfreunde, mit denen ich Basketball und Volleyball spiele und Skilaufen gehe.
(Die Quelle dieses Liedes ist mir nicht bekannt - jedenfalls habe ich dies noch in keinem meiner vielen Liederbücher gefunden.)
Melodie.mid Melodie.mp3
Und das ist unser Stammtisch (SG Siemens in Karlsruhe):
Prost und Prost und alleweil Prost
Prost und Prost ...
2. Wird wo no a Äckerle sei,
dann muß des in die Gurgel nei.
Prost und Prost und alleweil Prost
und wenn´s uns s´Häusle kost´.
Bier her, Bier her
Bier her, Bier her oder i fall um juche
Bier her, Bier her oder i fall um!
Soll das Bier im Keller liegen und ich hier die Ohnmacht kriegen
Bier her, Bier her oder i fall um!
Bier her, Bier her oder i fall um juche
Bier her, Bier her oder i fall um!
Wenn ich nicht gleich Bier bekumm
dann schmeiss ich Tisch und Stühle um
Bier her, Bier her oder i fall um!
Prost Brüder bei der Linde
Runter mit der Hos, nauf mit´m Rock
nei mit´m Pommeranzenstock.
Wackla derf er net, steif muß er sei
sonst goht er net nei.
Ein Glück, dass wir nicht saufen - und keine Weiber brauchen
die uns das Geld versaufen - das Geld, das wir so brauchen,
um wieder mal zu saufen!
Kanon für 4 Stimmen (sehr gut!)
Der Männerchor trinkt Bier vom Faß
Der Männerchor trinkt Bier vom Faß
besoffen, besoffen,
besoffen sind schon vier vom Baß.
fake
Hopser_ sagte Hopser_, am 10.12.2012 um 11:09
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Selbstmörder
1. Der Arzt sagt zu mir ich soll einmal
nur das tun was mich freut
ja der hat leicht reden, denn was mich freut,
geht leider nur zu zweit.
2. Jetzt bin ich gefahren von Flenz bis Ravensburg
hab allen erzählt mein Problem
doch den Mädels ist meine Lage egal,
ich finde die sollten sich schämen.
3. Jetzt kaufe ich einen Strick und hänge ich mich,
auf so habe ich mir das gedenkt,
ich geh in den Wald und suche ein Plätzchen,
wo noch keiner hängt.
4. Den Strick binde ich mir um den Bauch
und schaukle locker im Wind
dann wart drauf ich drauf bis eine kommt,
die mich im Wald draus findt.
5. Und sollt' sie fragen, was soll denn der Blödsinn,
es gehört doch der Strick nicht um den Bauch,
da werd ich nur lächeln und von oben herab sagen
so klug bin ich selber auch.
6. Ich hab's anders schon probiert mit dem Kopf in der Schlinge,
mehr die klassische Art wie ein Schuft
doch war's zu gefährlich, das könnte ja weh tun
außerdem kriegt man da keine Luft.
7. Jetzt werden sie fragen, was will er damit sagen
was ist die Moral von der Geschicht,
tu den Kopf nicht in die Schlinge sonst merkst du ganz deutlich
die Ärsche haben bei uns zuviel Gewicht.
fake
Hopser_ sagte Hopser_, am 10.12.2012 um 11:08
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Einst ging ich am Ufer der Donau und (C)
G Einst ging ich am Ufer der Donau und fand
C G ein einschlafendes Mädchen im leichten Gewand.
G D7 G D7 G ein einschlafendes Mädchen im leichten Gewand.
Sie schlief so ganz ruhig im Schatten gestreckt
/: den Busen, die Füßchen nur halber bedeckt. :/
Ich schaute ihr schüchtern ins schöne Gesicht
/: um sie zu belauschen, sie rührte sich nicht. :/
Da stand ich von tausend Gefühlen so voll
/: mir war es im Herzen bald weh und bald wohl. :/
Hier stand ich noch lange von Wonne entzückt
/: mit einer so reizenden Aussicht beglückt. :/
Auf einmal erblickt ich ein hüpfenden Floh,
/: ich weiß zwar die Gegend, doch sag ich nicht wo. :/
Als sie dann das boshafte Tierchen gar stach
/: bewegt sie ihr Händchen und langte darnach. :/
Da sah ich die blendende Schönheit so bloß
/: die kurz noch ein neidischer Vorhang verschloß. :/
Oh ewige Götter wie wurde mir da
/: als ich den entschleierten Opfertisch sah. :/
Entzückende Wollust durchströmte mein Blut
/: und fachte im Herzen die heißeste Glut. :/
Die reizende Grotte wie Marmor so fein
/: lud sanft zum Genusse bezaubernd mich ein. :/
Im Taumel der Liebe so selig so warm
/: sank ich dem schlafenden Mädchen in Arm. :/
Wie schlugen nicht Busen an Busen so sehr
/: ich hörte das Rauschen der Donau nicht mehr. :/
Und eh noch das schlummernde Mädchen erwacht
/: da war schon das Opfer der Liebe vollbracht. :/
Sie schaute mit drohenden Blicken mich an
/:“oh höllischer Jüngling was hast du getan?“ :/
Du raubtest im Schlafe mein Kränzchen ei, ei
/: nun ist’s mit der Tugend und Unschuld vorbei. :/
Sie weinte durchdrungen vom bittersten Schmerz
/: dies engte gewaltig mein liebendes Herz. :/
Ich küßte ihr zärtlich den weinenden Mund
/: und freute mich heimlich der glücklichen Stund. :/
„Oh Mädchen ich raubte dir Tugend und Glück
/: ich gebe sie beide dir willig zurück. :/
Du lohnst mich mit inniger Liebe dafür
/: komm nehme und teile mein alles mit mir. :/
„O göttlicher Junge!“ fiel schluchzend sie ein
/: „so willst du auf ewig der Meinige sein!“ :/
So knüpfe der Himmel das göttliche Band
/: hier hast du mich Lieber, mit Herz und und mit Hand. :/
Nun ist sie mein Weibchen wie bin ich so froh!
/: Dies danken wir beide dem hüpfenden Floh. :/
Einst ging ich am Ufer der Donau entlang (C)
D A7 D Einst ging ich am Ufer der Donau entlang oh oh oh oh la la la
D A7 D Ein schlafendes Mädel am Ufer ich fand oh oh oh oh la la la
D G A7 D Ein schlafendes Mädel am Ufer ich fa-a-and,
D G A7 D Ein schlafendes Mädel am Ufer ich fand.
Sie hatte die Beine weit von sich gestreckt oh oh oh oh la la la
Ihr schneeweißer Busen war halb nur bedeckt, oh oh oh oh la la la
Ihr schneeweißer Busen war halb nur bede-e-eckt,
Ihr schneeweißer Busen war halb nur bedeckt.
Da macht' ich mich über die Schlafende her oh oh oh oh la la la
Sie hörte das Rauschen der Donau nicht mehr oh oh oh oh la la la
Sie hörte das Rauschen der Donau nicht me-e-ehr,
Sie hörte das Rauschen der Donau nicht mehr.
Du schamloser Jüngling, was hast Du gemacht oh oh oh oh la la la
Du hast mich im Schlafe zur Mutter gemacht,oh oh oh oh la la la
Du hast mich im Schlafe zur Mutter gema-a-acht.
Du hast mich im Schlafe zur Mutter gemacht.
Du schamlose *** was denkst du von mir oh oh oh oh la la la
Ich trage doch immer Pariser bei mir oh oh oh oh la la la
Ich trage doch immer Pariser bei mi-i-ir.
Ich trage doch immer Pariser bei mir.
Ich nehme nun Abschied und schwenke den Hut oh oh oh oh la la la
Adieu liebe *** die Nummer war gut oh oh oh oh la la la
Adieu liebe *** die Nummer war gu-u-ut
Adieu liebe *** die Nummer war gut.
Und die Moral von der Geschicht oh oh oh oh la la la
'ne schlafende Jungfrau, die vögelt man nicht, oh oh oh oh la la la
'ne schlafende Jungfrau, die vögelt man ni-i-icht.
'ne schlafende Jungfrau, die vögelt man nicht.
fake
Hopser_ sagte Hopser_, am 10.12.2012 um 11:07
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Vogelhochzeit (C-Dur)
1. Die Vögel wollten Hochzeit machen
in dem grünen Walde, fideralala ...
2. Das Finkelein, ....
das führt das Paar zur Kammer rein.
3. Der Uhu, ...
der macht die Fensterläden zu.
4. Die Fledermaus, ...
die zieht der Braut die Strümpfe aus.
5. Der Wiedehopf, ...
der macht der Braut das Höschen auf.
6. Die Krähe, ..
die sagt, he was ich sehe.
7. Der Kiebitz, der Kiebitz,
Der macht so manchen losen Witz
8. Der Marabu, ..
spricht: “Kinder laßt mich auch mal zu“.
9. Die Schwalbe, ...
die bringt die graue Salbe.
10. Die Eidergans, ...
die reibt ihm ein den steifen ....
11. Der Kranich, ...
setzt dreimal an und kann nich.
12. Der Albatros, ...
versetzt der Braut den ersten Stoß.
13. Die Elster, ...
die fragt: “na wie gefällt’s dir“.
14. Frau Kratzefuß, ...
gibt allen einen Abschiedskuß.
15. Der Hahn, der krähet “Gute Nacht“
Nun wird die Kammer zugemacht.
16. Nun ist die Vogelhochzeit aus,
und alle ziehn vergnügt nach Haus
fake
Hopser_ sagte Hopser_, am 10.12.2012 um 11:06
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Anfang
Inhalt
Getränke
Bergsteiger
Rittersleut
Saufen
Himmel
Wirt
Karmeliter
Donau
Kurfürst
Prost
Alle Buben
Auf Bürger
Auf dr Alb
Hansl
Selbstmörder
Holzknecht
Vogelhochzeit
Ruderlied
Schleifer
Vogelnest
Edelweiss
Bürgschaft
Kalbl
s'Dirndl
Brusler Durst
Maderl
Lilly
Mönch x3
Odenwald
Raddegiggl
spazieren
Liedl aus
Gstanzl
Wirtshaus
fidel
Bruder Anton
Akkorde
Liederbücher
Die Mönche wollten ein Klösterlein baun
1. Die Mönche wollten ein Klösterlein baun, o-o-ra
Für Männer eines und eines für Fraun, o-o-ra
mit allem Klimmes Klammes Gloria vidibums vallera
mit allem Klimmes Klammes Gloria vidibums vallera
Schade dass voll Hoor is.
2. Ein Pater stieg die Leiter hinan, o-o-ra
eine Nonne sah dies von unten mit an, o-o-ra
und sah den Klimmes ...
3. Herr Pater, Herr Pater, was ist denn das, o-o-ra
unter eurer Kutte da baumelt was,
ist das Euer Klimmes ....
4. Das ist mein Medizinerstab, o-o-ra
womit ich die kranken Nonnen lab, o-o-ra
das ist mein Klimmes ...
5. ”Herr Pater, Herr Pater, so labet auch mich, o-o-ra
der Nonnen allerkränkste bin ich, o-o-ra
mit Eurem Klimmes ...”
6. Und er führte sie auf den untern Gang, o-o-ra
und labte sie dort drei Stunden lanf, o-o-ra
mit seinem Klimmes ...
7. Und er führt sie auf den Orgelboden,
und orgelt dort nach allen Noten,
mit seinem Klimmes ...
8. Und als vergangen dreiviertel Jahr, o-o-ra
die Nonne ein geistliches Knäblein gebar, o-o-ra
mit einem Klimmes ...
9. Und die Moral von der Geschicht,
wer’s nicht versteht, der orgele nicht,
mit seinem Klimmes ...
Melodie-Moenche.mp3
Ein Mönch kam vor ein Nonnenkloster
1.Ein Mönch kam vor ein Nonnenkloster, hei juchei C
mit einem lagen Paternoster, falleria fallera G
mit einem lagen Paternoster, falleriara G
Mit seinem Kling-Klang-Klonimus Dominus C G7
Mit seinem Kling-Klang-Klonimus Dominus G C
Orationimus C Am G7 C
2.Er kam wohl vor ne Klostertür, ...
da schaut eine kranke Nonn herfür, ...
da schaut eine kranke Nonn herfür, ...
Mit seinem .....
3.Der Mönch derstieg die Trepp hinauf, ...
die Nonne schaut von unten auf, ....
die Nonne schaut von unten auf, ....
Nach seinem ...
4.Ei Pater was ist das für ein Ding, ...
das unter eurer Kutten schwingt, ...
das unter eurer Kutten schwingt, ...
Das ist mein ...
5.Ja, das ist mein Patientenstab, ...
mit dem ich kranke Nonnen lab, ...
mit dem ich kranke Nonnen lab, ...
Das ist mein ...
6.Da gingen sie auf den Klosterboden, ...
Er labte sie, dass die Balken bogen, ...
Er labte sie, dass die Balken bogen, ...
Mit seinem ...
7.Ei Pater das hat wohlgetan, ...
nun fangen wir von vorne an, ...
nun fangen wir von vorne an, ...
Mit deinem ....
Melodie.mp3
Anm: Der Verkehr zwischen Mönchen uind Nonnen war weit verbreitet. Zwischen zahlreichen Mönch- und Nonnenklöstern bestanden unterirdische Gänge, die die regen Besuche vor der Öffentlichkeit verborgen hielten; und die Kirche erklärte, dass “eine Nonne, die von der Versuchung des Fleisches überwältigt, zur Verletzung der Keuschheit getrieben werde, geringere Schuld habe, wenn sie einem Kleriker, als wenn sie einem Laien sich hingebe.” (Strasburg, 1261)
Des Abtes Spruch
Text von W. Albrecht, Ehrenturnrat des MTV, Karlsruhe
gewidmet der KB Ghibellinia zum 26. Stiftungsfest (1925)
1. Zu Gottesau im Kloster saß
der Abt in trübem Schweigen.
Da fuhr er auf: „Was soll mir das!
Schafft Zimbeln mir und Geigen!
Die Traurigkeit ist hier daheim,
Ihr sitzt herum und siedet Leim
://: Wir wollen es beschließen,
das Bier (den Wein) hinab zu gießen. ://:
2. Mönch Wunibald von Stupferich
Rief grob und ungeschlachtet:
„Ich sag es frei, der ist ein Viech,
Der solchen Ruf verachtet.“
Er klopft an jede Zellentür
Und rief:“ Ihr Brüder kommt herfür!
://: Wir wollen es beschließen,
das Bier hinab zu gießen. ://:
3. Im Refektorium stand der Tisch
Besetzt mit vollen Bechern
Der wandelte gar zauberisch
Die Mönchlein um in Zecher.
Ja, selbst den Pförtner Ehrenfest
Holt man heraus aus seinem Nest.
://: Auch er muss sich entschließen,
das Bier hinab zu gießen. ://:
4. Sie tranken früh um fünfe noch
Da sagte mit Bedeuten
Der Glöckner Lutz von Blankenloch:
„Ich muss zur Frühmess’ läuten.
Ich sag’ euch nicht mehr ‚Gute Nacht’,
Die Sonne hinterm Turmberg lacht,
://: Ich glaub’, wir müssen schließen,
das Bier hinab zu gießen. ://:
5. So hat der Abt von Gottesau
Die Traurigkeit gebrochen.
Die Mönche merkten sich genau
Das Wort, das er gesprochen.
Und wenn die Vesper war zu End,
Dann klang es leise im Konvent:
://: Wir wollen es beschließen,
das Bier hinab zu gießen. ://:
6. Der Müller von des Abtes Mühl’
Vernahm die neue Regel.
Ihn fasst’ ein mächtig Hochgefühl,
zog aus mit Kind und Kegel,
Er baut ein Wirtshaus nebenbei,
Darin erklang bald ein Geschrei:
://: Wir wollen es beschließen,
das Bier hin

für Hopser_:

Prost prost Kamerad (unser Stamm-Trinklied!!!)
Wir, das sind meine Sportsfreunde, mit denen ich Basketball und Volleyball spiele und Skilaufen gehe.
(Die Quelle dieses Liedes ist mir nicht bekannt - jedenfalls habe ich dies noch in keinem meiner vielen Liederbücher gefunden.)
Melodie.mid Melodie.mp3
Und das ist unser Stammtisch (SG Siemens in Karlsruhe):
Prost und Prost und alleweil Prost
Prost und Prost ...
2. Wird wo no a Äckerle sei,
dann muß des in die Gurgel nei.
Prost und Prost und alleweil Prost
und wenn´s uns s´Häusle kost´.
Bier her, Bier her
Bier her, Bier her oder i fall um juche
Bier her, Bier her oder i fall um!
Soll das Bier im Keller liegen und ich hier die Ohnmacht kriegen
Bier her, Bier her oder i fall um!
Bier her, Bier her oder i fall um juche
Bier her, Bier her oder i fall um!
Wenn ich nicht gleich Bier bekumm
dann schmeiss ich Tisch und Stühle um
Bier her, Bier her oder i fall um!
Prost Brüder bei der Linde
Runter mit der Hos, nauf mit´m Rock
nei mit´m Pommeranzenstock.
Wackla derf er net, steif muß er sei
sonst goht er net nei.
Ein Glück, dass wir nicht saufen - und keine Weiber brauchen
die uns das Geld versaufen - das Geld, das wir so brauchen,
um wieder mal zu saufen!
Kanon für 4 Stimmen (sehr gut!)
Der Männerchor trinkt Bier vom Faß
Der Männerchor trinkt Bier vom Faß
besoffen, besoffen,
besoffen sind schon vier vom Baß.
Wir, das sind meine Sportsfreunde, mit denen ich Basketball und Volleyball spiele und Skilaufen gehe.
(Die Quelle dieses Liedes ist mir nicht bekannt - jedenfalls habe ich dies noch in keinem meiner vielen Liederbücher gefunden.)
Melodie.mid Melodie.mp3
Und das ist unser Stammtisch (SG Siemens in Karlsruhe):
Prost und Prost und alleweil Prost
Prost und Prost ...
2. Wird wo no a Äckerle sei,
dann muß des in die Gurgel nei.
Prost und Prost und alleweil Prost
und wenn´s uns s´Häusle kost´.
Bier her, Bier her
Bier her, Bier her oder i fall um juche
Bier her, Bier her oder i fall um!
Soll das Bier im Keller liegen und ich hier die Ohnmacht kriegen
Bier her, Bier her oder i fall um!
Bier her, Bier her oder i fall um juche
Bier her, Bier her oder i fall um!
Wenn ich nicht gleich Bier bekumm
dann schmeiss ich Tisch und Stühle um
Bier her, Bier her oder i fall um!
Prost Brüder bei der Linde
Runter mit der Hos, nauf mit´m Rock
nei mit´m Pommeranzenstock.
Wackla derf er net, steif muß er sei
sonst goht er net nei.
Ein Glück, dass wir nicht saufen - und keine Weiber brauchen
die uns das Geld versaufen - das Geld, das wir so brauchen,
um wieder mal zu saufen!
Kanon für 4 Stimmen (sehr gut!)
Der Männerchor trinkt Bier vom Faß
Der Männerchor trinkt Bier vom Faß
besoffen, besoffen,
besoffen sind schon vier vom Baß.
